Auf Zehenspitzen berühre ich den Himmel von Amanda Prowse
Inhalt:
Im strömenden Regen Walzer tanzen, die eigene Kinder aufwachsen sehen, den leiblichen Vater Kennenlernen: Poppy hatte in ihrem Leben noch so viel vor. Doch als die 32-Jährige die Diagnose Krebs erhält, bereitet ihr der Gedanke an die Zukunft vor allem eines : Angst. Plötzlich scheint der Himmel so nah. Sie müsste such nur auf die Zehenspitzen stellen, um ihn zu berühren. Aber noch ist sie da. Noch kann sie ihre Träume und Wünsche in die Tat umsetzen,, die Arme ausbreiten und fliegen.
Meinung :
Das Cover ist toll und schaut sehr
nachdenklich aus. Die Farben gefallen mir sehr gut. Das Motiv passt
gut zur Geschichte. Obwohl es wirkt auch traurig.
Schreibstil ist flüssig und man kam
gut in das Buch rein. Es war mein erstes von der Autorin Amanda Prowse.
Eine tolle kleine Familie gibt es in
dem Buch.
Pegy und Max leben mit ihren Eltern
Poppy & Martin zusammen. Alles ist perfekt. Das neue Jahr fängt
gut an. Bis Poppy diesen Knoten in der Brust entdeckt und ihr Leben
völlig aus der Bahn wirft.
Aber Poppy will kämpfen und will nicht
aufgeben. Sie versucht immer für ihre kleine Familie stark zu sein.
Auch wenn es nicht immer einfach ist.
Es gibt viele Hoch und Tiefs in dem
Buch. Man erlebt eine Tolle Geschichte mit viel Gefühl, Kampfgeist,
einem Lächeln und Hoffnung.
Am Ende brauchte ich ein Paar Tempos,
es hat mich sehr berührt. Es gibt leider kein Happy End, was bei
diesem Thema auch sehr schwer ist.
Ingesamt war es ein toller Roman und
ich würde ihn auf jeden Fall weiterempfehlen mit einem Paket
Taschentücher.
Ein Dank geht an den Piper Verlag für
das Rezi-Exemplar
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